Was ist Zivilcourage?

 

Zivilcourage geht uns alle an!

Zivilcourage bezeichnet den Mut, für das einzutreten, was richtig ist, besonders in Situationen, in denen Unrecht geschieht oder Menschen in Not sind. Es bedeutet, aktiv zu handeln, um anderen zu helfen oder gegen ungerechtes Verhalten einzugreifen – auch wenn es unangenehm oder riskant ist. Zivilcourage geht über bloßes Beobachten hinaus und beinhaltet oft das Eintreten für die Rechte und das Wohl von anderen, auch wenn es persönliche Nachteile oder Schwierigkeiten mit sich bringen könnte.

Wichtige Aspekte von Zivilcourage:

  • Eingreifen bei Unrecht: Beispielsweise bei Diskriminierung, Mobbing oder Gewalt.
  • Verantwortung übernehmen: Nicht wegschauen, sondern aktiv handeln, wenn jemand in Not ist.
  • Ethisches Handeln: Zivilcourage basiert auf der Idee, dass jeder Mensch Verantwortung für die Gemeinschaft trägt.
  • Empathie und Mitgefühl: Es geht darum, für andere einzustehen und das Wohl des Einzelnen sowie der Gesellschaft zu fördern.

Zivilcourage kann sich in vielen Formen zeigen – von verbalem Eingreifen bis hin zu physischen Hilfsmaßnahmen, aber immer mit dem Ziel, das Richtige zu tun und eine positive Veränderung zu bewirken.

 

Zivilcourage beginnt im Elternhaus, der primären Sozialisation. Die sekundäre und die tertiäre Sozialisation (Bildung und Beruf), beginnt im Kindergarten.
Kurz: Sie betrifft uns alle!

 

Die Ranner bietet: Familienberatungen für Eltern und Kinder, Workshops und Seminare für Kindergärten, Schulklassen und Unternehmen.
Als Key Note Speakerin für Zivilcourage, ist die Ranner Ansprechperson für die Umsetzung von Projekten, welche das allgemeine Wohl betreffen. Beispiel: Sommercamp Maria Rain, 2023.